Im vergangenen Jahr meldete sich der Nidderauer Bürger Günter Müller beim SPD-Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl mit einem besonderen Anliegen: als ehemaliger Bundesbahn-Oberamtsrat war er damals maßgeblich beteiligt an der Planung und Durchführung der „Operation Lindwurm“ im Jahre 1990. Dabei handelte es sich, um den Abtransport der amerikanischen Chemiewaffen aus der Bundesrepublik zu ihrer Vernichtung auf dem Johnston Atoll bei Hawaii.

Die weiße Pracht, die die Tiefs Iris und Jitka hinterlassen hatten, sorgte bei Kindern für viel Spaß, aber bei einigen Nidderauerinnen und Nidderauern auch für Verdruss: Einige Wege waren nur schwerlich passierbar.

Von links: Sibilla Deckenbach, Erich Lauer, Charlotte Gäckle, Stephanie Birnbaum, Uwe Häuser, Otmar Wörner.

Mit Freude hat die CDU Nidderau an der Übergabe des neuen Einsatzleitwagens bei der Freiwilligen Feuerwehr in Heldenbergen am 27. Januar teilgenommen.

Eine schöne Tradition entwickelt sich: Erneut der SPD Ortsbezirk Heldenbergen-Windecken zur Sternwanderung nach Windecken eingeladen und viele Interessierte aus allen fünf Stadtteilen folgten dieser.

114 Tonnen Kohlendioxid entstehen, wenn ein Auto 920.000 Kilometer fährt oder durch die Heizung eines Hochhauses 57.000 Kubikmeter Erdgas verfeuert werden. Den Ausstoß von 114 Tonnen Kohlendioxid haben die 771 Nidderauerinnen und Nidderauer vermieden, die als Nutzer der Klima-Taler-App sich seit März quasi spielend an der Klima-Challenge 2023 beteiligt haben. Nidderau belegt mit diesem Ergebnis im bundesweiten Ranking Platz zwei hinter Gladbeck (Nordrhein-Westfalen).

Links Pfarrer Heider, 2. von rechts Petra Ensberg, ganz rechts Katharina Feyll (beide vom Tauschring) und weitere Helferinnen der Essensbank.

Mehr als zwei Jahrzehnte hat er bestanden, der Nidderauer Tauschring. Jetzt haben die letzten noch Aktiven beschlossen, die Arbeit zu beenden. „Trotz vieler Anläufe ist es uns nicht gelungen, genügend neue und aktive Menschen für die Mitarbeit zu begeistern“, so das Resümee von Petra Ensberg, die fast 25 Jahre viel Zeit und Herzblut in die Gruppe investiert hat.

Foto: Feuerwehr Nidderau

Modern und auf dem neusten Stand – der neue Einsatzleitwagen (ELW) der Feuerwehr Nidderau am Standort Heldenbergen kann sich sehen lassen. Am vergangenen Samstag (27. Januar) übergab Bürgermeister Andreas Bär (SPD) im Rahmen einer Feierstunde offiziell die Fahrzeugschlüssel an die Feuerwehr. Neben Kreisbrandinspektor Markus Busanni, Staatssekretär Christoph Degen (SPD) sowie Kreisbeigeordneter Uwe Häuser (CDU), der die Grüße von Landrat Thorsten Stolz (SPD) überbrachte, kamen zahlreiche Feuerwehrfrauen und -männer nicht nur aus Nidderau, sondern ebenso aus den benachbarten Kommunen zur Feierlichkeit. Auch folgten interessierte Bürgerinnen und Bürger der Einladung.

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