Der Vorstand des Männergesangvereins „Sängerlust“ Seidenroth e.V. übergibt eine Spende i. H. v. 500 Euro an das Team der Palliativstation Schlüchtern.

Der Männergesangverein "Sängerlust" Seidenroth e. V. hat kürzlich eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Palliativstation der Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern übergeben. Hierfür besuchten der erste Vorsitzende Helmut Spielmann, der erste Kassierer Roland Baist, der zweite Kassierer Ernst Watzal und Schriftführer Heinz Frischkorn die Station.

Der Kumpen in Steinau – zentraler Ort, der Schloss, Rathaus, Katharinenkirche, Marstall mit „Theatrium“ und das Brüder-Grimm-Haus verbindet. Auf dem Kumpen soll mit Mitteln aus Spessart regional ein neuer Kulturkiosk errichtet werden.

Der Kumpen der Stadt Steinau ist ein Platz, der inmitten der Altstadt gleich mehrere bedeutsame Sehenswürdigkeiten der Stadt miteinander verbindet: Rathaus, Schloss, Katharinenkirche, Brüder-Grimm-Haus und Marstall mit „Theatrium“. Die Stadt Steinau will auf dem Kumpen einen neuen Kiosk errichten, der als Kulturkiosk eine attraktive Verpflegungsstation mitten in der historischen Altstadt sein wird. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch eine Förderung von Spessart regional in Höhe von 54.341 Euro.

Aeham Ahmad & die Kilians planen ein bewegendes Konzert im Theatrium. (Foto: Die Kilians)

Aeham Ahmad gab bewegende Konzerte auf den Trümmern von Aleppo. Gemeinsam mit dem Musikduo JOYOSA findet am Freitag, 12. April 2024, ein Konzert im Theatrium Steinau statt.

Aufgrund einer körperlichen Auseinandersetzung am frühen Montagmorgen in der Uerzeller Straße in Ulmbach sucht die Polizei nach Zeugen. Nach einer Musikveranstaltung in einer dortigen Gaststätte kam es gegen 5.20 Uhr vor dem Lokal zunächst zu verbalen Streitigkeiten, die sich im weiteren Verlauf zu Handgreiflichkeiten entwickelten. Drei Unbekannte sollen drei Männer mit Faustschlägen verletzt haben. Zudem soll einer der Täter mit einem Messer gedroht und dieses auch in Richtung der drei Geschädigten geworfen haben.

Von links: Vegard Schüch (Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlicher Raum), Sabine Jennert (Spessart regional), Bürgermeister Christian Zimmermann und Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler bei der Übergabe des Förderbescheids für die Tropfsteinhöhle.

Im Sommer ist sie mit ihren 7 bis 11 Grad einer der kühlsten Orte im Main-Kinzig-Kreis, im Winter ist sie Schlafquartier für fünf Fledermausarten: Die Steinauer Tropfsteinhöhle.

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