Gemeinsame Ideen für den Wirtschaftsstandort Main-Kinzig entwickeln: die Steuerungsgruppe des „Reallabors Main-Kinzig-Kreis“ um Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann, Claudia Wesner (Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales), Dr. Christa Larsen und Marcel Schwartz (je Goethe-Universität, Stirnseite von links).

Die Arbeit im „Reallabor Main-Kinzig-Kreis“ im Rahmen des Landesprojektes „Regionales Transformationsmonitoring als Grundlage für eine evidenzbasierte Fach- und Arbeitskräftesicherung in Hessen“ kommt weiter voran: Mit der Förderung durch das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Goethe-Universität Frankfurt am Main werden am Beispiel des Main-Kinzig-Kreises Folgen des Wirtschaftswandels intensiv analysiert und zugleich Lösungsstrategien entwickelt.

Eben noch schönstes Wetter, plötzlich steht alles unter Wasser – Starkregen kommt unerwartet und schnell, und er kann überall auftreten. Auch in Hessen waren schon viele Gemeinden betroffen. Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) hat deswegen gemeinsam mit dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) Kommunen unterstützt, sogenannte „Fließpfadkarten“ zu erstellen.

“Ein großes, modernes und zukunftsweisendes Projekt für Azubis im Main-Kinzig-Kreis” - so beschrieb der Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises, Winfried Ottmann (CDU), den geplanten Azubi-Campus im Gespräch mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert.

Der SPD-Unterbezirk Main-Kinzig, der SPD-Ortsverein Gelnhausen und der hessische Spitzenkandidat zur Europawahl 2024, Dr. Udo Bullmann, MdEP, laden gemeinsam zur Diskussionsveranstaltung „Udo Bullmann im Gespräch“ ein.

Unter dem Motto „Menschen mit Behinderung stehen selbstbewusst, selbstbestimmt und von Anfang an in der Mitte der Gesellschaft“ arbeitet das Netzwerk Selbst Aktiv, zu dem die SPD AG im Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Hanau beitreten will, auf die Teilhabe aller hin.

Abschied von Susanne Simmler: Bereits zum 1. Mai 2024 tritt die bisherige Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises ihren neuen Job als Landesdirektorin beim Landeswohlfahrtverband ab, am Freitag wurde sie im Kreistag offiziell verabschiedet. Simmler war zehn Jahre lang Mitglied des hauptamtlichen Kreisausschusses. Der Kreistagsvorsitzende Carsten Ullrich (SPD) würdigte sie als „soziale Stimme Hessens“. Zu ihrem Nachfolger wählte der Kreistag bereits zuvor Andreas Hofmann (SPD).

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