Jannik Marquart (links) und Andreas Hofmann.

Neue Gesichter an der politischen Spitze des Main-Kinzig-Kreises: Andreas Hofmann (SPD) und Jannik Marquart (CDU) wurden am Freitag in den hauptamtlichen Kreisausschuss gewählt. Hofmann ist zukünftig Erster Kreisbeigeordneter und somit Vize-Landrat, Jannik Marquart ist neuer Kreisbeigeordneter. Bei der geheimen Wahl erhielt Hofmann 51 von 77 abgegebenen Stimmen, für Marquart stimmten 47 Kreistagsabgeordnete.

Was steht schon auf der Maßnahmenliste der einzelnen Kommune, was fehlt vielleicht noch: Die Beteiligten am Workshop nutzten die Gelegenheit, am Klimaanpassungskonzept noch ein wenig zu feilen.

Im Main-Kinzig-Kreis und in 17 Kooperationskommunen hat das gemeinsame Konzept für Klimaanpassungsmaßnahmen eine wichtige Etappe geschafft: Nach mehreren bisher getrennten Workshops haben sich Kreis und Kommunen nun gemeinsam über den redaktionellen Teil des Konzepts ausgetauscht. Für die Einzelkapitel können die Kommunen ihre Maßnahmen in den nächsten Tagen noch um weitere ergänzen, wobei sie dafür durch die anwesenden Fachleute reichlich Inspiration erhielten.

„Der Beschluss des Bundestags zur Einführung eines Veteranentages ist ein wichtiges Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung an alle aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten, die sich in den Dienst des Landes stellen bzw. gestellt haben“, so der Bundestagsabgeordnete Lennard Oehl (SPD) zur Einführung eines jährlichen nationalen Veteranentages am 15. Juni.

„Die Ambulante Vorsorge ist ein wichtiger Teil des deutschen Gesundheitssystems“, erklärt der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Ralf Gutheil, auf dem 20. Hessischen Kurtag in Bad Orb. Und weiter: „Doch sie muss dringend an die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft angepasst werden. Nur so kann sie den Menschen fit für den Alltag machen, damit sie aktiv und engagiert an der Arbeitswelt teilhaben können. Mit seinem Positionspapier 'Zukunft ist gesund' zeigt der Hessische Heilbäderverband auf, welche Änderungen nötig sind, um die Ambulante Vorsorge zu einem modernen Konzept zu entwickeln.

Am Dienstag, 30. April, endet nach rund zehn Jahren die Amtszeit von Susanne Simmler (SPD) als Erste Kreisbeigeordnete und somit Vize-Landrätin. Nun haben circa 100 langjährige Wegbegleiter, Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitende, Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Organisationen sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die beliebte Kreispolitikerin im Rahmen einer geselligen Runde im Jugendzentrum Ronneburg verabschiedet. „Mit deinem freundlichen, leidenschaftlichen und auch verbindlichen Umgang hast du dir viel Anerkennung und Respekt verschafft und Großartiges für den Main-Kinzig-Kreis geleistet“, sagte Landrat Thorsten Stolz (SPD) in seiner persönlichen Abschiedsrede.

Von rechts: Dominik Brasch (Vorsitzender SPESSARTregional), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Geschäftsführer LPV Matthias Metzger und Johannes Michel, Leiter der Abteilung „Förderung Ländlicher Raum“.

Der Main-Kinzig-Kreis ist im Westen sowie an den Hängen von Spessart und Vogelsberg von Streuobstwiesen geprägt. Sie sind von Menschen geschaffene Naturparadiese, artenreiche Biotope, Teil der regionalen Identität und zu Recht als immaterielles Kulturerbe geschützt. Der Landschaftspflegeverband und viele andere Initiativen widmen sich mit Herzblut dem Erhalt dieser besonderen Kulturlandschaft“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmer (SPD) kürzlich im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen.

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